Hast du dich auch schon mal im Bermuda-Dreieck der Liebe verloren?! 
Die meisten Menschen wünschen sich eine Liebesbeziehung in ihrem Leben. Einen Menschen, der sie durch die guten und schlechten Zeiten ihres Lebens begleitet. Einen Menschen, mit dem sie zusammen wachsen können. Einen Menschen, mit dem sie lachen und bei dem sie sich auch verletzlich zeigen können. Einen Menschen, mit dem sie eine tiefe und erfüllende Intimität erleben. Einen Menschen, mit dem sie einfach sie selbst sein können, mit ihren „Schönheitsfehlern“ und mit all dem, was man in der Realität einfach nicht mit Photoshop weg manipulieren kann, sei es an der Persönlichkeit oder am äußeren Erscheinungsbild.
Doch oft erleben viele Menschen das Gegenteil von all dem. Sie sind unglücklich, sie harmonieren nicht mit einem Partner, so wie sie sich das VORGESTELLT und GEDACHT haben und nur zu oft verlieren sie sich selbst. Das teilen so viele Menschen mit mir in meinen Coachings.
Wieso ist das so?
Um diese Frage beantworten zu können, müssen wir zuvor eine andere Frage stellen: Was motiviert uns, in eine Beziehung zu gehen?
Meistens ist es eine schmerzhafte Leere in uns. Aus der Perspektive des Human Designs ist es das im wahrsten Sinne des Wortes. Eine Leere, die wir versuchen mit einem anderen Menschen zu stopfen. Doch solange das Stopfen dieser Leere die Motivation ist, eine Beziehung einzugehen, ist diese Beziehung zum Scheitern verurteilt. Ich werde im folgenden Artikel auf 3 Aspekte dieser Leere eingehen, die ich das Bermuda-Dreieck der Liebe genannt habe und in dem wir uns alle regelmäßig verlieren. (Wenn du dein Human Design noch nicht kennst, hol dir hier deine GRATIS Human Design Grafik!)
Eine reife und erfüllende Liebesbeziehung ist erst dann möglich, wenn wir
1.) anfangen, uns selbst zu lieben. Denn wie können wir einen anderen Menschen respektieren oder lieben, wenn wir beides nicht für uns selbst empfinden können?! Und
2.) wenn wir ein tiefes Verständnis unserer Selbst entwickeln. Dann sind wir tatsächlich in der Lage, eine Beziehung einzugehen, die auf gegenseitigem Respekt, Achtung und Liebe basiert, statt dass wir nur versuchen unsere Löcher zu stopfen und zu erwarten, dass der Partner unsere ungenährten kindlichen Bedürfnisse als die perfekte Mutter oder der perfekte Vater erfüllt. Durch Selbstliebe und Selbstverständnis müssen wir uns nicht immer wieder im Bermuda-Dreieck der Liebe verlieren, sondern können tatsächlich Erfüllung, Befriedigung und Liebe in einer Beziehung finden.
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Das Bermuda-Dreieck der Liebe
Im Folgenden siehst du eine Human Design Grafik. Darin habe ich das Bermuda-Dreieck der Liebe eingezeichnet. Natürlich gibt es auch andere Zentren, in denen wir uns verlieren, in diesem Artikel sind jedoch folgende Zentren der primäre Schwerpunkt: offenes Richtungszentrum, offenes Milzzentrum, offenes Ego.
Offenes Richtungszentrum – Sitz der Liebe, Identität und der Richtung im Leben
Menschen mit einem offenen Richtungszentrum fühlen sich oft ungeliebt. Und nur zu oft „entführt“ der Verstand all ihre Energie (= die Definition in ihrem Design) und versucht alles mögliche, um endlich Liebe zu bekommen. Diese Menschen verbiegen sich wie eine Brezel auf der Jagt nach der Liebe, bis sie sich irgendwann nicht mehr wiedererkennen. Sie führen dann ihr Leben nicht entsprechend ihrer genetischen Strategie und Autorität, sondern ihre Hauptmotivation besteht darin, dieses unendliche Loch, diese unendliche Leere, die wie ein unersättliches schwarzes Loch wirkt, zu stopfen. Sie sind unsicher in ihrer Identität, wissen nicht so recht, wer sie wirklich sind und sind ständig auf der Suche nach der Liebe und einer Richtung in ihrem Leben. (Zur Folterkammer des offenen Richtungszentrums hier mehr!)
Und in den meisten Fällen wollen Menschen mit einem offenen Richtungszentrum, wie in der Grafik eingezeichnet, eine(n) Partner/in in ihrem Leben, der/die ein definiertes Richtungszentrum haben. Denn es fühlt sich zu Beginn so toll an und sie haben das Gefühl, ENDLICH angekommen zu sein, und zu jemandem zu gehören, endlich zu wissen, wer sie sind und wo es nun im Leben langgeht. Halleluja! Und die Frequenz eines definierten Richtungszentrums, was ja das offene Richtungszentrum unbedingt haben will, ist regelrecht „lecker“! Es schmeckt wie Honig! Sie haben den Eindruck, als ob ihre Herzmitte überfließt mit Liebe, denn das Richtungszentrum ist nicht nur das Zentrum der Identität und der Richtung im Leben, sondern auch der LIEBE. 🙂
Nur dann verlieren sie sich oft, denn der Mensch mit der definierten Richtung definiert ihre offene Identität, ihre Richtung im Leben, ja sogar teilweise ihr Verhalten! Sie fühlen sich süchtig nach diesen Menschen, nach ihrer beständigen Richtung, weil es ihnen ein Gefühl der Sicherheit in Sachen Identität, Liebe und Richtung im Leben gibt. Und wenn diese Menschen nicht mehr in ihrem Leben sind, dann haben sie den EINDRUCK, dass sie ihre Identität, die „Liebe ihres Lebens“ und ihre Richtung im Leben verlieren. Doch war das alles von Anfang an ja nicht mal die ihres, sondern nur „geborgt“! Und die wichtigere Frage ist: war diese Richtung jemals korrekt für sie? Oder sind sie einfach nur „mitgelaufen“? Und war es wirklich „Liebe“ oder nur eine Spiegelung, eine Fata Morgana und gar eine Sucht? Denn wenn der Mensch mit dem definierten Richtungszentrum nicht in der Nähe eines Menschen mit einem offenen Richtungszentrum ist oder sie gar verlässt, dann fühlen sie sich wie ein Drogenjunkie und haben regelrecht das Gefühl, sie wären auf Entzug.
Menschen mit dem offenen Richtungszentrum haben die Tendenz, sich oft zu verlieben. Zumindest denken sie das. Denn was sie spüren, ist einfach „nur“ das definierte Richtungszentrum eines anderen Menschen und dann wollen sie oft vom Honig jeder Blume naschen! 😉
Und es ist nicht verkehrt als ein Mensch mit offenen Richtungszentrum einen Partner mit deinem definierten Richtungszentrum zu haben. Nur sollte das nicht der Kopf entscheiden, sondern die individuelle genetische Strategie und Autorität.
Wie kommst du raus aus dieser Sucht? Wie kannst du verhindern, dich in diesem Teil des Bermuda-Dreiecks der Liebe zu verlieren ? Lerne dein genetisches Design in der Tiefe kennen und folge deiner Strategie und Autorität. Denn das rettet dir den Hals, statt dass du immer wieder im Bermuda-Dreieck der Liebe verloren gehst! 😉
Offenes Ego – Sitz der Willenskraft
Menschen mit dem offenen Ego/Herzzentrum fühlen sich oft nicht wertvoll genug. Sie leiden enorm unter einem geringen Selbstwertgefühl, das sich in Liebesbeziehungen oft in zwei Extremen ausdrückt: 1.) Ich muss sehr viel geben, damit ich anerkannt werde und 2.) gib mir ganz viel, damit ich mich dadurch in meinem Wert bestätigt fühle. Doch leider ist es nie genug, was sie bekommen und sie fühlen sich dennoch oft wertlos. Sie bewegen sich zwischen nicht nehmen können: „Ich verdiene es nicht“ und fordern: „Ich habe ein Anrecht darauf!“. Für Menschen mit einem offenen Ego es ist oft sehr schwierig, ein Maß für Wertigkeit zu finden, sowohl in Beziehungen, als auch bei der Arbeit. Und die Werbeindustrie kassiert Milliarden mit diesem verletzten Zentrum. Sie bietet einem alles mögliche und unmögliche an, um seinen Wert zu heben und das mit dem unterschwelligen Versprechen, dass die Menschen dadurch ENDLICH ihren Wert, ihre Anerkennung und die Liebe finden.
Menschen mit einem offenen Ego definieren sich oft über „Wertgegenstände“: „Wenn ich nur diese Auto, das iphone, die Levis Jeans oder das Marco Polo Shirt habe, usw. DANN fahren die Frauen auf mich ab.“ oder: „Wenn ich endlich abgenommen habe, damit ich in diese Jeans passe, wenn mein Bauch flach genug, meine Haut rein genug, mein Busen groß genug ist, usw. DANN kriege ich einen Mann“.
Ein weiteres typisches Beispiel für ein offenes Herzzentrum, sind Männer und Frauen, die ständig versuchen ihre(n) Partner(in) zu retten, um sich zu beweisen, dass sie doch einen Wert haben, UM DANN ENDLICH die Liebe und Anerkennung und dadurch den vermeintlichen Selbstwert zu bekommen, den sie sich so sehr wünschen. Es wird ihre Hauptmotivation im Leben, bis sie sich völlig selbst verlieren und schlussendlich nicht das bekommen, was sie wollten. Liebe.
Das offene Ego/Herzzentrum fühlt sich oft enorm zu Menschen mit definiertem Ego hingezogen. Sie finden das definierte Ego einerseits faszinierend, da sie in der Nähe eines definierten Egos ein Gefühl von Wertigkeit bekommen. Sie GLAUBEN, dass sie nun endlich den inneren und äußeren Wert und die Bestätigung bekommen, die sie schon immer wollten. Sie GLAUBEN, dass sie nun endlich die lang ersehnte Willenskraft haben und nun alles erreichen können! Zugleich macht das definierte Ego Menschen mit offenem Ego auch Angst und sie fühlen sich dadurch bedroht und in ihrem Minderwert in ihrem Kopf nur noch mehr bestätigt. Auf diese Wiese versuchen sie dann irgendwann, das definierte Ego zu „überpowern“, um sich nicht mehr so bedroht zu fühlen.
Das offene Ego ist wie das schwarze Loch: ganz gleich wie oft man ihnen sagt, dass sie wertvoll sind und ihnen das auch zeigt, das scheint in den Weiten dieses schwarzen Lochs zu verschwinden. Es scheint manchmal nicht mal wahrgenommen zu werden. Das offene Ego ist das Zentrum, dass am verletzlichsten ist und am schwersten zu de-konditionieren.
Wie kommst du raus aus dieser Sucht? Wie kannst du verhindern, dich in diesem Teil des Bermuda-Dreiecks der Liebe zu verlieren ? Lerne dein genetisches Design in der Tiefe kennen und folge deiner Strategie und Autorität. Denn das rettet dir den Hals, statt dass du immer wieder im Bermuda-Dreieck der Liebe verloren gehst! 😉
Offenes Milzzentrum – Sitz der Intuition
Menschen mit dem offenen Milzzentrum hängen viel zu lange an Dingen, die ihnen nicht gut tun. Es ist regelrecht eine Sucht. Sei es die Tafel Schokolade, das tägliche Glas Wein, die Kippe ODER eben auch ein anderer Menschen. Meist ist es ein Mensch mit einem definierten Milzzentrum. Ihr Suchtobjekt gibt ihnen ein gewisses Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Ein typisches wenn auch extremes Beispiel der Dynamik und Sucht eines offenes Milzzentrum mit einem definierten Milzzentrum, wäre folgender: eine Frau, die von ihrem Mann jedes Mal geprügelt wird, wenn er betrunken nach Hause kommt, sie ihn dann aber nicht verlassen kann und ihn sogar in Schutz nimmt und so etwas sagt wie: „Naja, aber wenn er nicht trinkt, ist er ja ganz gut zu mir.“ Sie will ihre Sucht nicht gehen lassen, denn wenn es auch oft körperlich schmerzhaft für sie ist, die definierte Milz gibt ihr ein Gefühl der Sicherheit. Es entsteht eine Art abhängige Hass-Liebe.
Das Milzzentrum ist unser ältester Überlebensmechanismus. Es ist der Sitz des Instinkts, der Intuition. Menschen mit der offenen Milz haben folglich eine latente existenzielle Angst. Angst, nicht sicher genug zu sein. Angst um ihre Existenz. Also klammern sie sich an alles, was ihnen Sicherheit gibt, sei es eine Versicherung, ein Partner mit der definierten Milz, die falsche Ernährung, die einem ein vermeintliches Glücksgefühl gibt (damit meine ich im Grunde den ganzen Schrott im Supermarkt, der einen nicht nährt, da es keine wirklichen Nährstoffe enthält, sondern nur Chemikalien – aber es geht einem doch sooo gut nach einer Tafelschokolade, nicht wahr?!), der stressige Job, der einen völlig ausgelaugt, ABER mit dem man zumindest seine Existenz sichert. Und es geht soweit, dass sie den Partner gar nicht lieben, aber dennoch nicht gehen können. Denn die Angst ist zu groß!
Wie kommst du raus aus dieser Sucht? Wie kannst du verhindern, dich in diesem Teil des Bermuda-Dreiecks der Liebe zu verlieren ? Lerne dein genetisches Design in der Tiefe kennen und folge deiner Strategie und Autorität. Denn das rettet dir den Hals, statt dass du immer wieder im Bermuda-Dreieck der Liebe verloren gehst! 😉
Und die Moral von der Geschicht‘?!
Liebe ohne Selbstliebe und Selbstverständnis gibt es nicht! 😉
Ganz gleich ob du gerade in einer Beziehung bist oder Single, nimm dir Zeit, dich selbst wirklich kennen zu lernen, wie du tickst, welche Werte du hast, was dir wichtig im Leben ist. Lerne Deine Stärken und deine Schwächen kennen. Fange an zu unterscheiden, wer du bist und wo du andere Menschen nur spiegelst in deiner Offenheit, was so oft zu viel Schmerz und Verwirrung führt.
Wenn du möchtest, dass ich dich ein Stück weit dabei begleite, dann hol dir hier dein GRATIS Human Design Chart! Erfahre ob du ein Generator, Projektor, Manifestor oder Reflektor bist (hier mehr zu den Typen). Erfahre, was deine Autorität im Leben ist! Ist es deine Bauchstimme? Deine Gefühle? Deine Intuition? Oder gar deine Willenskraft? Wir sind alle so zutiefst verscheiden und darin so einzigartig schön, nur kommen die meisten Menschen oft nicht in den Genuss, diese Einzigartigkeit zu leben, da sie völlig gefangen sind in ihrem Kopf und in den Mustern ihrer offener Zentren.
Fang an, dich selber wirklich zu lieben, mit all deinen Schönheitsfehlern. Wenn man beginnt sich selbst besser zu verstehen, dann führt dies zu mehr Mitgefühl, Liebe und Respekt für einen selbst. Und wenn wir diese Qualitäten in der Beziehung mit uns selbst kultivieren und nähren, dann können diese Qualitäten auch in einer Liebesbeziehung und im Grunde in jeder Form von Beziehung keimen!
Aloha,
Angelina Fabian
Ich lade dich zum WICHTIGSTEN Kurs im Human Design ein, dem „Lebe Dein Design – Kurs“ oder den „Living Your Design – Kurs“.
- Willst du dein Design noch besser verstehen?
- Willst du mehr und mehr im Einklang mit deiner Wahrheit leben?
- Willst du dein Potential entfesseln?
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- Willst du dein Leben WAHRLICH transformieren?
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- Willst du deine Lieben besser verstehen?
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- Willst du den Beruf ausüben, der dir wahrlich erfüllt und deine Berufung ist?
- Willst du dich generell entspannter und lebendiger fühlen?
Dann ist dieser Kurs für dich!
Ich freue mich auf dich!
Aloha,
Angelina Fabian
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