- Generelle Tipps
- Tipps für definierte Zentren- Human Design
- Tipps für offene Zentren – Human Design
- Tipps aus Traumaarbeit
- BONUS: Esstörung nach Typ + Lösung
- BONUS TIPP FÜR GENERATOREN: Was eine gesunde Libido und regelmässiger guter Sex mit gesundem Essverhalten zu tun haben.
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Frustessen, Emotionales Essen & Stressessen aus der Human Design Perspektive
Schauen wir uns nun die zentren-spezifischen Themen an, die Frustessen, Emotionales Essen & Stressessen, also ungesundes Essverhalten triggern:
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1. Kopf: mentales Stressesses aus Druck und Sorgen
Das Kopfzentrum is DAS Sorgenzentrum schlechthin. Deswegen haben wir auch den Spruch in unserem alltäglichen Sprachgebrauch „Mach dir keinen Kopf!“. Aber was die meisten Menschen tun, ist sich jede Menge Sorgen machen UND das ganz oft über Dinge die niemals eintreten werden. Im Kopfzentrum haben wir mentalen Druck und mentalen Stress, das kann also im Kopfzentrum zu MENTALEM Stressessen führen. Wenn du das Kopfzentrum OFFEN/WEISS hasst hast, dann bist du anfälliger für Sorgen und du hast nicht nur eigene Sorgen, sondern was du machst ist dich auch „fremdsorgen“ denn mit einem offenen/weissen Kopfzentrum nimmst du wie ein Schwamm die Sorgen und den mentalen Stress um dich herum auf UND amplifiziert diesen auch noch um etwa 30x, so dass in deinem Kopfzentrum jede Menge mentaler stressiger Chaos ist, so dass es zu Stressessen im Kopfzentrum führen kann. Das kann dazu führen, dass du dann aus mentalem Stress zu mentalem Stressessen neigen könntest, da etwas leckeres Essen schnell eine Befriedigung erzeugt.
Wenn dein Kopfzentrum definiert/farbig ist, dann sind es eher deine Sorgen, die natürlich auch ganz stark aus deiner Prägung und/oder Traumatisierung stammen und daher verzerrt sind, so dass du eben weil das Kopfzentrum definiert ist, dann beständig und oft permanent diesen Druck in der Birne/Kopfzentrum hast und versucht ihn dann loszuwerden und dann könntest du auch zu mentalem Stressessen übergehen, um diesen Druck etwas abzubauen, oder dich davon abzulenken oder dich zu betäuben.
Und Essen ist die größte Droge, die es in der Menschheit gibt. Wieso? Von jeder anderen Droge kannst du Abstand nehmen, sei es Alkohol, „konventionelle“ Drogen, Zigaretten, selbst Menschen, die für uns wie eine „Droge sind“, wir können von ihnen Abstand nehmen, (Hier ein Artikel auch zu den Suchtzentren. Denn Sucht führt auch zu ungesundem Essverhalten.) ABER wir können nicht Abstand nehmen vom Essen, wir können nicht einfach aufhören zu essen. Daher ist Essen bei den meisten Menschen das erste Suchtmittel, weil es auch so schnell und so leicht geht UND wir müssen essen, um zu überleben. Lösung in meinem Gratis Ebook!
2. Anja: mentale Ängstlichkeit – Anxiety
Das Kopfzentrum übt ja von oben Druck aus auf das Ajna Zentrum. Generell ist das erstmal eine natürliche Mechanik des Lebens: Der Druck im Kopf, das Leben in der Vergangenheit, im Jetzt und für die Zukunft zu verstehen, wird weitergeleitet in das Ajna, das auf die Fragen im Kopf, wie das Leben funktioniert, dann Antworten in Form von Konzepten gibt, damit wir weniger Angst vor dem Leben haben. Was für die meisten Menschen am verstörendsten ist oder die tiefste Angst und Ohnmacht auslöst, ist etwas NICHT zu verstehen. Wenn wir etwas verstehen, löst sich der Druck im Kopf und die Angst im Ajna, da wir ja eine Antwort und Verständnis gefunden haben.
Die meisten Menschen gehen aber durch die Welt mit extrem vielen mentalen Ängsten im Ajna. Wie oft machst du dir Sorgen & hast Ängste und betäubst dich oder lenkst dich auf irgendeine Weise ab? Viele Menschen, wenn sie mentale ÄNgstlichkeit verspüren UND diese nicht auflösen können, fangen an sich abzulenken: Fernsehen, Youtube, Lesen, Hören, Pornograpphy, Sexsucht, Liebessucht, Sucht nach Aufmerksamkeit UND Essen.
Wir sind es so gewohnt, uns meistens von den Ängsten in unserem Kopf abzulenken, dass wir gar nicht mal mehr merken, wie diese Mechanismen unseren Alltag fremdsteuern. Setz dich mal hin für ein paar Minuten und beobachte, was in deinem Kopf passiert und beobachte, wie schwierig das ist, ohne immer etwas zu tun und sich abzulenken … denn dann blubbern all die Sorgen (Kopf) und mentale Ängste (Ajna) hoch und wir wollen uns damit nicht auseinandersetzen, stattdessen betäuben wir unsere mentalen Ängste mit Essen, sei es dass das Ajna offen/weiss oder definiert/farbig ist.
Für beide gilt, dass das Ajna ein Dilemma, ein Problem im Leben, sei es Beruf oder Gesundheit oder Beziehungen nicht auflösen kann und keine Antwort für das Dilemma findet und die Angst bleibt, so dass Menschen dann zu ungesundem Essverhalten, also Stressessen und Frustessen neigen, aus mentaler Ängstlichkeit und Überforderung. Lösung hier!
3 Kehle: – Aufmerksamkeitsmangel
Die Kehle ist das Zentrum der Manifestation und wo wir in die Action gehen, in die Handlung. Wie wir auch sichtbar in der Welt sind, wie wir Aufmerksamkeit auf uns ziehen und wo wir GEHÖRT und dadurch gesehen werden. Wenn wir also keine Aufmerksamkeit bekommen, die wir brauchen oder wollen, oder auch oft glauben zu wollen aus unserem Nicht-Selbst, dann kann das ein Trigger in der Kehle sein für ungesundes Essverhalten. also Frustessen, Emotionales Essen & Stressessen. Das ist vor allem eine große Achillessehne bei der offenen/weißen Kehle im Schatten, die nicht weiss, wie sie Aufmerksamkeit auf sich lenken soll, denn die offene Kehle fühlt sich oft nicht gesehen und nicht gehört. Eine offene Kehle initiiert dann manchmal etwas irgendwas, um gesehen zu werden, nur um dann nicht die erwünschte oder keine Aufmerksamkeit zu bekommen und dann mit Essen zu kompensieren.
Keiner sieht mich = keiner hört mich = keiner schenkt mir Aufmerksamkeit = keiner will mich: sind dann alles Trigger, die zu ungesundem Essverhalten führen, wie gesagt mit Hauptfokus auf die offene Kehle.
Ein anderer Auslöser für ungesundes Essverhalten könnte auch sein, dass wir Menschen eben nicht nach Strategie und Autorität Leben und dann Manifestor spielen, also druck auf unsere Kehle ausüben und beginnen zu pushen, du initiieren, um irgendetwas manifestieren zu wollen, was der Kopf denkt, dass er will. Dieses Verhalten führt zu jeder Menge Spannung im Körper und da wir ja aus dem Mind initiieren, zu jede Menge Widerstände, was dann je nach Typ zu Verbitterung, Zorn, Frust und Enttäuschung führt und das führt dann wiederum zu gestörtem Essverhalten, also Frustessen, Emotionales Essen & Stressessen.
4. G/Richtung: Liebesschmerz, sich ungeliebt fühlen & nicht wissen, wer man ist…
Das G-Zentrum oder die Richtung ist DAS Zentrum und DER Sitz der Liebe. Sei es Liebe für das Göttliche, oder das Universum, oder Die Menschenheit, für sich selbst, für den Körper und die Liebe für unsere Liebsten. Hier geht es auch darum, seinen Platz im Leben zu finden und es ist auch der Sitz der Identität, die fix ist beim definierten G und die niemals fix ist, bei einem offenen G. Diese Information gibt uns natürlich gleich Hinweise, wie das G Zentrum ungesundes Essverhalten triggern kann …
Vor allem das offene/weisse G leidet immens an einem Mangel an Liebe, meist schon von Klein auf. Das offene G spürt auch nicht ständig Liebe, eben weil das Zentrum nicht definiert ist, so wie jedes offene Zentrum nicht beständig in seiner Energie ist. Das allein kann ein G verwirren und dazu führen, dass es „kaputt“ ist. Und ein offenes G fühlt sich meistens NICHT GELIEBT, dabei sehnt es sich so sehr nach dieser beständigen Liebe, erfährt sie nicht, hat Tausend Wunden darin und kann dann in toxischen Beziehungen landen. All das sind Auslöser für ungesundes Essverhalten, sei es zu viel oder zu wenig essen, oder sich industriellen Shitstorm reinschaufeln … Und weil es die Liebe im Außen nicht bekommt, noch es innerlich beständig fühlt, führt es dazu, dass es sich dann mit Essen vollstopft, diese innerer gähnende Leere in der Brust, da wo das G sitzt, mit Essen vollstopft.
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Generelle Auslöser im G, die zu ungesundem/exzessiven/anorektischen Essverhalten führen können ist ein
- Mangel an fixer Identität, du weisst nicht wer du bist und versuchst dich ewiglich zu finden, ohne jemals ein fixe Identität zu bekommen und dann in toxischen/nicht korrekten Beziehungen zu laden
- Mangel an Liebe, elterlich, freundschaftlich, partnerschaftlich, persönlich
- Du weißt nicht wo dein Platz im Leben ist und wo du hin gehörst
Und da hier im G die Leber sitzt, dann machen wir durch die Trigger, wofür das G (vor allem das offene), unsere Leber durch schrottiges und zu viel oder zu wenig Essen kaputt … UND wesentlich bei der OFFENEN Richtung: Wenn du am falschen Ort bist, dann wirst du nicht nur noch mehr Schwierigkeiten haben mit Liebe, Platz im Leben und identität, sondern auch, noch mehr zu ungesundem/exzessive/anorektischen Essverhalten, also Frustessen, Emotionales Essen & Stressessen, neigen. Denn wenn das Offene G am falschen Ort ist, dann hat es das falsche Leben!! und dadurch mehr Stress, Frust, etc = mehr ungesundes/exzessives/anoxisches Essverhalten = Frustessen, Emotionales Essen & Stressessen. Lösung wie immer hier!
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5. Ego: Mangel an Selbstwert
Das Ego ist der Ort, an dem wir unsere Wertigkeit erleben und wie wir einen gesunden Selbstwert entwickeln können. Das fällt den definierten/farbigen Egos meist viel leichter, es sei denn sie haben viel physisches und psychisches Trauma erlebt. Und wie wir wissen, ist das offene Ego meist die größte Achillessehne in einem Chart. Daher leider hier meistens das offene Ego und hat aus den Wunden im Offenen Ego die stärkste Neigung zu ungesundem/exzessiven/anorektischen Essverhalten, also Frustessen, Emotionales Essen & Stressessen. Das offene Ego fühlst sich duch negative Konditionierung wertlos und verkehrt und kaputt, versucht sich ständig zu reparieren und zu optimieren, nur um meistens zu scheitern, was den Selbstwert noch mehr anknackst und schon führt das wieder zu Frustessen, Emotionales Essen & Stressessen. Ein ewiger schmerzhafter Kreislauf.
Dazu kommt noch, dass am Ego das Tor 40 angeschlossen ist und das ist unser Magen. Wenn wir uns also wertlos fühlen, dann langen wir ganz schnell zum Essen, um diesen Schmerz zu kompensieren und zu betäuben, da wenn der Magen übermäßig gedehnt wird durch zu viel Essen, das den Vagusnerv aktiviert, wir werden etwas entspannter, ruhiger, aber auch betäubter, da wir wie eine Schlange vollgestopft sind, aber wir fühlen dann denn Schmerz nicht so stark… Lösung hier? Willst du von mir HDS lernen? Dann hier!
6. Sakral: Mangel an Grenzen und Energie
Im Sakralzentrum haben wir vor allem das Frustessen angesiedelt. Wieso? Wenn man das Sakral definiert hat, dann hat man ja automatisch einen Generator und was ist der Schatten eines Generators, wenn er nicht nach S&A lebt? FRUSTRATION. Daher sind die frustriertesten Menschen auf dem Planeten Generatoren. Wie entsteht Frust? Wenn der Generator seine Bauchstimme nicht achtet, dann komm Frust, weil er seine Energie nicht korrekt benutzt und trotzdem pusht, weil er denkt, dass er muss und sich zwingt und das führt zu noch mehr Frust und das wird dann kompensiert durch ungesundes/exzessives/anorektisches Essverhalten und mehr Frust und je mehr das Sakral Zwang ausgesetzt ist und kaputt gemacht wird desto mehr Frustessen, Emotionales Essen & Stressessen. Wenn das Sakral nicht korrekt genutzt wird, dann landen die meisten Menschn beim Frustessen, um diesen Frust zu kompensieren UND sich weiterhin dazu zu zwingen, ihr Sakra weiter durchs Leben zu peitschen und sich zu falschen Jobs, Beziheungen etc zu zwingen
Was ist die Achillessehne des OFFENEN Sakrals weiss nicht, wann genug genug ist und das überträgt sich natürlich auch auf das Essen. Und was ungesundes Essverhalten beim offene sakral triggern kann ist:
- dass es umgeben ist von frustrierten Sakrals und ihren Frust amplifiziert.
- es sich schlapp und erschöpft fühlt
- es keine Energie hat
- es überreizt ist durch zu viel sakrale Stimulation von Generatoren
- dass es über die eigenen grenzen gegangen ist
- dass andere über die Grenzen gegangen sind
- dass es die falsche Arbeit hat
- den falschen Sex hat
- dass es zusammen mit Generatoren am Tisch sitzt und vom Skral übersteuert wird!
Das alles kann dann zu ungesundem/exzessiven Essverhalten, also Frustessen, Emotionales Essen & Stressessen führen und das alles wird dann versucht, über Essen zu kompensieren. Die Lösung ist wie immer hier!
7. Solarplexus: Emotionales Dramalama, Trauma und emotionales Essen
Der Solarplexus ist der Sitz unserer Emotionen und hier ist der Sitz der emotionalen Gesundheit ODER des emotionalen Schmerzes. Daher liegt es auf der Hand, dass der Solarplexus DAS Zentrum für emotionales Essen ist. Der definierte Solarplexus wird anfangen zu futtern, wenn er seine Gefühle und Wellen nicht zulässt, die ja da sind und durchfließen und verstoffwechselt werden müssen. Wenn diese entweder unterdrückt, oder aufgepeitscht werden, dann wird der Solarplexus zu emotionalem Essen neigen, um zu versuchen, die Wellen und die Gefühle zu kontrollieren, was eine Illusion ist und je mehr wir versuchen zu kontrollieren, desto mehr Schmerz wird kreiert und desto mehr futtern wir, aber der Mind macht gerne absurde Sachen, weil der menschliche Mind unreif ist.
Der offene Solarplexus wird futtern und emotionales Essen praktizieren, weil er entweder einen alten Schmerz nicht zulassen will, oder er in den emotionalen Chaos eines definierten Solarplexus gezogen wurde, oder sich nach emotionaler Wärme und zuneigung sehnt diese aber nicht bekommt. Das kann natürlich auch für den definierten Solarplexus gelten, ABER der offene Solarplexus ist meist zig mal anfälliger dafür.
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Wenn wir Trauma im System haben, egal ob dein Solarplexus offen oder definiert ist und der alte Traumaschmerz hochkommt, dann werden beide essen. Und das tun die meisten Menschen. Oder sie werden in das andere Extrem fallen, also NICHT essen, da es auch ein Kontrollmechanismus ist. Es ist dann nicht das natürliche Fasten, was für das passive Gehirn natürlich und gesund ist, sondern das Nicht-Essen ist eine Form von mentaler Kontrolle über das Trauma, um nicht vom Trauma überwältigt zu werden und sich darin zu verleihen. Beide Verhalten sind ungesund.
Dazu kommt noch, dass wir Tor 55 im Solarplexus haben, und dieses ist das Tore der Leere oder der Fülle und reguliert unseren Hunger impuls. Daher erzeugt der ungesunde Solarplexus im Schatten und Nicht-Selbst am meisten extremes Essverhalten, also Frustessen, Emotionales Essen & Stressessen, das entweder in die eine Richtung kippt: Essen bis man platzt. Oder in das andere Extrem kippt: Nichts Essen und Essen verweigern. Die Lösung ist wie immer hier!
8. Wurzel: Stressessen
Die Wurzel ist DAS Stresszentrum schlechthin für PHYSISCHEN Stress. Und daher haben wir hier in erster Linie das Stressessen angesiedelt. Und Stress ist erstmal kein Problem, denn es gibt ja auch gesunden Stress, der uns ermöglicht ins Handeln zu kommen, Dinge zu erledigen, über uns hinaus zu wachsen, etc. ABER DAUERSTRESS durch zu viele Belastungen im Alltag/Leben und Stress, der durch ungelöste Traumata im System sitzt, werden zu einem Problem. Denn das suggeriert deinem Körper und deinem ganzen System, als ob du permanent von einem Säbelzahntiger davonrennst und das hat natürlich körperlich und psychisch, wenn das ein Dauerzustand ist, verheerende schädliche Konsequenzen. Ich kann ein Liedchen darüber singen, ich habe mehrere Jahrzehnte in Dauerstress bedingt durch mein Trauma und eine toxische Situation verbracht, daher bin ich ja so ein großer Fan von Traumaarbeit mit Tapping!! Hier mein gratis Ebook. Wenn du also Dauerstress in deinem Leben hast, weil dein Kopf deine Entscheidungen im Leben trifft, dann wirst du eine Neigung zu Stressessen haben. Entweder kaum etwas essen, weil zu viel Stress und dann wenn du etwas zur Ruhe kommst, dann extrem viel essen. Oder du wirst den ganzen Tag über Dinge essen, von denen du ganz genau weißt, dass sie dir nicht gut tun.
Da Essen uns einfach am leichtesten und am meisten betäuben, ablenken und auch ein paar Glücksgefühle auslösen kann. Denn unser Körper ist ja Biochemie und was du dir reinpfeist, ist ja auch Chemie und das Essen wird deine Biochemie beeinflussen. Daher futtern wir als Zivilisation viel zu viele Kohlenhydrate, da es am schnellsten glücklich macht, aber durch den ständigen Glucose Spike auch zu verstärktem Altern UND Degeneration führt
Die offene Wurzel ist hier natürlich der „Star“ was Stressessen angeht, da die offenen Wurzel so wunderbar den Stress aller Menschen um sich amplifiziert und wie ein verrücktes Karnickel aufgepeitscht von all dem fremden Stress durch die Gegend galoppiert! Und daher ja auch schnell ausbrennt. Entweder ist sie über-gestresst und futtert um zu kompensieren, oder sie ist ausgebrannt und isst, um endlich wieder mehr Energie zu haben und wieder haben wir Frustessen, Emotionales Essen & Stressessen. Oh ja, und Kaffeesucht ist hier auch ein groooooosses Thema! Die Lösung ist wie immer hier!
9. Milz – Existänzängste
In der Milz ist das Thema körperliche Gesundheit und Überleben angesiedelt und Menschen die vor allem eine OFFENE Milz haben, haben die Neigung zu Frustessen, Emotionales Essen & Stressessen, wenn sie sich unwohl und unsicher und alleine in der Welt fühlen. Hier sind auch die Existenzängste. Generell, die offene Milz fühlt sich nicht so wohl und sicher in der Welt, neigt mehr zu einem Mangel an Vertrauen in das Leben und in Menschen. Es fehlt den meisten offenen Milz Menschen ein wenig das Urvertrauen. und dann haben sie natürlich eigene Ängste, sind aber auch vollgepumpt von klein auf mit fremden Ängsten und während sie durch das Leben navigieren, werden sie weiterhin vollgepumpt mit weiteren Ängsten … das ist überwältigend … Daher neigt die Milz dann zu ungesundem Essverhalten, also Frustessen, Emotionales Essen & Stressessen, um all diesen chaotischen Wust am Ängsten zu betäuben.
Angst um seine Gesundheit, Angst um die Gesundheit des Partners/Kinder, Angst wegen globalpolitischen Ereignissen, die bedrohlich sind, Angst den Job, Partner, Freund, Wohnung, zu verlieren, Angst zu sterben, etc, können alles Auslöser dafür sein, dass ein Mensch zu Frustessen, Emotionalem Essen & Stressessen, also ungesundem/exzessiven/anorektischen Essverhalten neigt. Angst ist dabei der Haupt Motivator und diese Angst wird dann nicht adressiert, überprüft und gegebenenfalls gelöst, sondern man lenkt sich davon ab mit Essen. Und dann kommt ja noch dazu, dass die offene Milz oft nicht unterschieden kann im Schatten, was ihr gut tut oder nicht, was Essen angeht, so dass sie noch mehr eine Neigung zu ungesundem Essverhalten entwickeln können, denn die Achillessehne der offenen Milz: sie weiss nicht WER oder WAS ihr gut tut oder auch nicht! Die Lösung ist wie immer hier!
Nun hat ihr einen „kleinen“ Überblick bekommen, ist viiiiel länger als ich es vorhatte 😀 Hol dir unten die LÖSUNG mit vielen wertvollen Tipps! Wir kennen fast alle Frustessen, Emotionales Essen & Stressessen, aber unser Essverhalten ist komplexer als das. An den Zentren im Human Design Chart kann man sehen,woher unser Essverhalten kommt. Da wir ja schon wissen, sind die offenen Zentren unsere Achillessehnen, daher wird da generell das Frustessen, Emotionales Essen & Stressessen verstärkt als Trigger erscheinen.
Natürlich könnte man noch viel mehr schreiben, ich schreibe hier keine wissenschaftliche These, aber das gibt euch schon mal einen ordentlichen Einblick. UND natürlich muss man sich IMMER das jeweilige Design in seiner Differenziertheit anschauen, um klarere Aussagen treffen zu können. Daher gebe ich ja auch persönliche Analysen (mehr Infos hier) und unterrichte Human Design! Willst du bei mir das ORIGINAL lernen, dann klick hier! 🙂
UND, seit ich meine Human Design Ernährung lebe, bin ich auch endlich SATT! Kennt ihr das Sättigungsgefühl… ? Oder nur das Vollegefühl … ? 😉 Immenser Unterschied!Bist du bereit für die Lösungen für Frustessen, Emotionales Essen & Stressessen? Dann hol dir dein GRATIS- E- Ebook für die Lösungen für Frustessen, Emotionales Essen & Stressessen. Du bekommst da auch noch mehr Input für weitere Ursachen und diesen Inhalt:
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Ich freue mich auf dich!
Aloha,
Angelina Fabian
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