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Seid ihr ein Projektor und macht ihr diesen Fehler in eurer Projektor Strategie, der euch und anderen weh tut und eure Einladung verhindert …?
ODER kennt ihr Projektoren, die diesen Fehler in ihrer Projektor Strategie machen, so dass es die Begegnung mit dem Projektor verzerrt und verhindert, dass ihr eine Einladung ausspricht und vor dem Projektor „wegrennt“ …? 😉
Im folgenden Video gehe ich darauf ein, welchen Fehler der Projektor begeht – meist aus Unwissenheit um seine Mechanik und/oder Angst, dass der Projektor nicht gesehen oder eingeladen wird, sei es im Job oder im Privaten. UND, wo eure Magie, Kraft und Schönheit liegt, ihr lieben Projektoren!
Denn vor allem wir Generatoren brauchen euch 😉 , aber nicht als verzerrte Karikaturen von Manifestor und Generator, sondern in eurer Wahrhaftigkeit und Authentizität. Und dafür ist eure Projektor Strategie wesentlich und Gold wert!
VIDEO: Projektor Strategie & der Fehler, den der Projektor macht: die Einladung forcieren … (weiter unten Überblick der Themen)
Überblick der Themen:
Projektor Strategie & der Fehler, den der Projektor macht: die Einladung forcieren …
- Projektor Strategie: Du darfst, auf die Einladung warten
- Konditionierung durch falsche Erziehung
- Die besondere Aura des Projektors
- Das Nicht Selbst will immer in den Mittelpunkt, so dass der Projektor seine Strategie ignoriert
- Wie bricht der Projektor den Flow?
- Projektoren: Die Zenmeister dieser Welt
- Was ist die Gabe der Projektoren?
- Wenn der Projektor das Skalpell schwingt & seine Projektor Strategie ignoriert
- Aber ich will doch gesehen werden… spricht der Projektor aus dem Mind, was zur wiederholten Projektor Strategie Missachtung führt und zu Schmerz bei beiden
- Wie die Projektor Strategie verhindert, dass der Projektor den Manifestor imitiert und auf die Nase fällt
- Die Projektor Strategie UND Korrektheit im Business
- Die mentale Agenda missachtet die Projektor Strategie, pusht gerne und bringt Dissonanzen und Verbitterung
- Die Einladungen bleiben aus, wenn der Mind das Ruder übernimmt und die Projektor Strategie NICHT geachtet wird
- Erfolg im Business kommt NUR aus der Entspannung UND den Respekt vor der eigenen Projektor Strategie
- Wofür wir die Projektoren lieben und in unserem Leben brauchen!
- Beim Gespräch mit dem Generator darf NICHT der Mind das Ruder in der Hand haben
Viel Freude, Inspiration und Ermächtigung mit dem Video!
Aloha,
Angelina Fabian
Transscript: Projektor Strategie & der Fehler, den der Projektor macht: die Einladung forcieren …
Hallo ihr Lieben,
hier ist Angelina Fabian und im Folgenden möchte ich eine Beobachtung mit euch teilen, vor allem mit euch Projektoren, denn ich beobachte ganz stark, wie ihr oft eine Einladung initiieren wollt, wie ihr im Grunde euer Gegenüber pusht, dahin, dass es euch einlädt, dass es euch sieht, dass es euch hört und dass es euch anerkennt. Und euer Gegenüber ist meistens ein Generator oder auch andere Menschen. Und das funktioniert nicht. Es führt eher zu einem gegenteiligen Ergebnisse. Dass euer Gegenüber irritiert ist von diesem Gepusche aus dem Mind. Übrigens alles, was ich sage, gilt übrigens auch für die Projektor-Splitz bei den Manifestoren und Projektoren. Aber wir bleiben jetzt spezifisch erst mal beim Projektor.
Der Projektor hat seine Strategie. Er darf, er muss nicht, ja, er darf auf eine Einladung warten und dadurch entsteht Flow. Dadurchwird er von den richtigen Menschen gesehen und anerkannt werden. Und für sein Design, was eben diesen individuellen Projektor ausmacht, also seine Zentren, seine Kanäle, seine Tore, seine tieferen Schichten, also die holistischen Schichten eines Designs. Dafür wird er erkannt und in Konsequenz eingeladen werden.
Und natürlich wächst ein Projektor nicht auf diese Art und Weise auf, das heißt, die Projektoren werden oft von klein auf gepusht zu initiieren, wie natürlich auch die Generatoren, aber die Generatoren sind da ein bisschen sturer und die folgen einfach ihrer Bauchstimme, was ja der Projektor nicht hat. Dadurch führt es dazu, dass diese Konditionierung, dass Projektoren mehr gepusht werden und Manifestor zu spielen. Das führt dazu, dass der Projektor eben mit seiner Aura, die ja wie ein Laser ist, es ist eure Aura, die messerscharf ist, wie ein Skalpell, das heißt, wenn ihr initiiert und auf Menschen zurennt oder ihr eine Einladung pushen wollt, dass das extrem schmerzhaft ist, weil ihr mit eurer Einladung in uns eindringt. Und jedes Mal, wenn ihr aus dem Mind pusht, dass ihr eingeladen werdet, dass ihr gesehen werdet, dass ihr erkannt werdet, für euch, für eure Qualität, dass ihr im Business zum Beispiel aus dem Mind pusht. So, jetzt möchte ich aber auch was sagen, damit ich auch gesehen werde, damit ich auch Kunden bekomme, damit ich auch eingeladen werde. Ich muss jetzt den Flow der Unterhaltung unterbrechen, um mich jetzt und hier zu platzieren und zu positionieren, damit ich gesehen werde, damit ich erkannt werde und damit ich eingeladen werde, was ihr damit macht.
Ihr bewirkt, dass ihr weniger gesehen werdet, weniger eingeladen werdet und vor allem ihr unterbrecht den Flow der Energie, den Flow der Begegnung, den Flow der Unterhaltung. Und das sehe ich ganz, ganz oft bei Projektoren, die entweder nicht in ihrem Design verwurzelt sind oder vielleicht auch noch zu Beginn in ihrem Experiment sind und noch nicht die Synapsen haben, aka die Erfahrungen haben in ihrem Gehirn, dass sie darauf vertrauen können, dass sie zur richtigen Zeit auch eingeladen werden und erkannt werden und einen Raum haben, auch zu sprechen. Das, was Sie dann machen, ist, dass Sie den Flow der Energie unterbrechen, um sich zu platzieren, um gesehen zu werden, um eingeladen zu werden.
Ja, ihr Projektoren habt aufgrund eures offenen Sakrales ja die große Gabe, Energie zu sehen, zu spüren, den Flow der Energie zu sehen, zu spüren, sei es beim Generator, sei es bei einem Gespräch. Und das Dilemma, was ich ganz, ganz oft bei Projektoren spüre, wenn sie nicht aus ihrem Design leben. Meine Metapher für euch ist ja, Ihr seid die Zenmeister dieser Welt aus dieser Entspannung und Ruhe mit eurem Gegenüber interagiert, sondern euer Mind aus einem Mangel oder einer Angst oder einer Verletzung heraus initiiert und ihr euch dann platziert, um auch eure Zeit zu bekommen. So nach dem Motto, jetzt muss ich auch mal auf die Bühne, in Anführungszeichen. Das sind alles Metaphern, jetzt muss ich auch gesehen werden, jetzt muss ich auch das mal sagen, und jetzt muss ich auch mal dafür gehört werden. Ihr unterbrecht den Flow. Ihr seid hier, um die Energie zu lenken, aber wenn, könnt ihr das nur durch eine Einladung. Zum Beispiel in einem Gespräch. Ja, wenn jemand zu euch kommt und ihr habt ein Gespräch. Ihr habt die Gabe, das Gespräch, den Flow des Gesprächs, den Flow, diese Energie zu lenken, in schöne Bahnen, zu tiefen Einsichten eurem Gegenüber zu verhelfen.
Aber wenn ihr nicht euch selbst vertraut und diesem Flow vertraut und einfach hingegeben seid an euch und diese Begegnung, sondern dass man denkt, er muss jetzt was sagen, er muss seine Meinung, seine Perspektive, sich selbst platzieren in der Unterhaltung. Es führt dazu, dass ihr euer Gegenüber eher verschreckt, unddas ist genau das, was ihr wollt, nämlich gesehen und anerkannt und wertgeschätzt werden. Dass sie im Grunde genau das Gegenteil bewirkt, weil man sich von euch extrem unterbrochen fühlt, statt dass man wirklich eine schöne Begegnung mit euch hat. Das, was wirklich ein wunderschöner Tanz ist, wenn der Generator und ein Projektor korrekt sind und der Projektor aufhört zu pushen, um gesehen zu werden, aufhört zu pushen, um gehört zu werden, aufhört zu pushen, um auch sein Ding zu sagen, sondern sich einfach hingibt. Dann entsteht so ein wunderschöner Flow zwischen Generator und Projektor, ein wunderschöner Tanz und eine wunderschöne Energie, die miteinander spielt. Das kann man so wunderschön beobachten, aber nur, wenn der Projektor nicht interveniert.
Der Projektor ist dann eingeladen, zum Beispiel in ein Gespräch mit einem Generator, weil das ist ja ganz, ganz oft eine Projektor-Generator-Begegnungen. Die sind aufeinander, ja genetisch ausgerichtet, füreinander gebaut. Und wenn der Projektor mental initiiert aus irgendwelchen Ängsten, aus irgendwelchem Mangeldenken, aus irgendeinem – ich muss das jetzt auch sagen -, dann unterbricht hier so was von den Flow. Ihr bringt euer Gegenüber total durcheinander. Und statt dass man euch in eurer Weisheit sieht, in eurer Tiefe wahrnimmt und anerkennt und ihr wirklich manchmal mit ein paar Worten auf den Punkt, ja Dinge auf den Punkt bringenkönnt. Man hat dann eher das Gefühl, als ob ihr ständig versucht, Aufmerksamkeit zu bekommen, wie so ein kleines Kind, das am Rockzipfel der Mama hängt und sagt: sieh mich,sieh mich! Ich will auch was sagen, ich will auch Aufmerksamkeit bekommen, ich muss und ich muss das jetzt sagen, was ich denke, das ich jetzt sagen muss, um ein bestimmtes Ergebnis zu bekommen. Und genau dadurch, ihr Lieben, unterbrecht ihr den Flow und bekommt nicht die korrekte Aufmerksamkeit oder gar keine Aufmerksamkeit. Und es ist wie so eine immense Disharmonie und eine Dissonanz.
Deswegen ist es so, so wichtig für euch Projektoren wirklich euch zu entspannen, zurückzulehnen, nicht zu versuchen, auch nicht im Business Kontext, euch zu pushen, zu initiieren, zu platzieren, um gesehen zu werden, damit ihr endlich eine Einladung bekommt, weil euer Mind sagt: Ja, wenn ich das jetzt nicht sage, dann wird mich niemand sehen. Wird mich niemand hören, wird niemand meinen Wert sehen. Also muss ich das jetzt sagen, um zu… Sobald ihr diese Agenda habt, verhaltet ihr euch nicht als Projektoren, ihr spielt Manifestoren und ihr initiiert und ihr spielt den verzerrten Manifestor, weil ihr initiiert aus dem Mind. Und selbst der Manifestor darf nicht aus dem Mind initiieren, sondern muss aus seiner Autorität initiieren, nicht aus dem Mind.
Deswegen ist es so, so wichtig für euch Projektoren, euch wirklich damit auseinanderzusetzen, zu beschäftigen, was wirklich Einladung bedeutet.Und das macht dem Mind, dem Verstand des Projektors, meistens unglaubliche Angst, weil er denkt: Ja, aber wenn ich nicht was mache, wenn ich mich nicht platziere, wenn ich nicht initiiere und wenn ich jetzt auch nicht das pushe, was ich jetzt unbedingt sagen möchte, dann werde ich nicht eingeladen. Und dann schneidet ihr euch aber in dem Moment von eurer Wahrheit ab, zum Beispiel im Kontext mit einer Unterhaltung, mit einem Gespräch. Und ich arbeite ja ganz viel mit Projektoren in verschiedenen Bereichen, auch im Kontext von Business. Da fühlen sich Projektoren oft unwohl und sagen: Ja, wie soll ich denn mein Weib, meinen Mann in der Welt, im Business stehen? Hört auf zu pushen, hört auf zu pushen, dass ihr Einladungen bekommt, sondern gebt euch hin an eure Strategie. Wartet, dass die korrekte Einladung kommt, was auch immer das ist, zum Beispiel im Kontext vom Business. Und wenn ihr dann mit dem Gegenüber sprecht, dann ist es wesentlich, dass ihr nicht über euer Gegenüber drüber sprecht, weil das ist oft, was Projektoren tun. Ihr Mind pusht dann eine mentale Agenda auf euer Gegenüber, wo sie etwas sagen wollen,was sie denken, dass sie sagen müssen, um noch mehr Einladungen zu bekommen, um mehr gesehen zu werden, um anerkannt zu werden usw. und so fort. Das ist alles mentale Strategie, das ist alles mentale Agenda und es ist eine Sache, wenn das in eurem Kopf stattfindet, ihr euch aber zurücklehnt und nicht daraus initiiert und es in Anführungszeichen gefährlich wird, ist, weil es zu eurem Nachteil wird, wenn ihr auf diesen Mind hört und daraus beginnt zu initiieren und eine Unterhaltung zu pushen.
Und ich habe letzte Woche eine Begegnung mit einem Projektor gehabt, in einem Austauschund ich merkte, wie dieser Projektor, und dieser Projektor war eingeladen in den Austausch, und ich merkte, wie dieser Projektor mental gesteuert gepusht hat und ganz bestimmte Dinge sagen wollte, um gesehen zu werden, um anerkannt zu werden, um mehr Einladungen zu bekommen. Und es hat interessanterweise, weil ich den Laser des Projektors spüre, eher zu einer inneren Verzerrung geführt. Es hat mich eher aus meinem Flow heraus gebraucht, in dem Austausch mit diesem Projektor, weil der Projektor eine Agenda hatte.
Und deswegen, als Projektoren beobachtet den Mind, beobachtet euren Mind. Das gilt übrigens für alle Typen, aber für euch, sobald ihr etwas wollt, ihr lieben Projektoren, und etwas machen wollt, um gesehen, um anerkannt zu werden, um eingeladen zu werden, dann initiiert ihr, wenn ihr aus diesem Wollen etwas tut und daraus Handlungen entstehen. Der Mind kann wollen, aber wenn ihr nicht darauf einsteigt und einfach euren Mind beobachtet, Popcorn und Mind beobachten. Merken, okay, mein Mind möchte, dass ich mich jetzt hier platziere. Mein Mind denkt, ich muss jetzt unbedingt diese eine Sache sagen, im Businesskontext zum Beispiel, damit ich gesehen werde, damit ich eingeladen werde, damit ich auch mehr Kunden bekomme, was auch immer. Ihr bewirkt genau das Gegenteil davon, weil, dadurch verzerrt ihr eure Frequenz, ihr verzerrt das Gespräch, ihr verzerrt den Austausch und ihr verzerrt das Frequenzfeld eures Gegenübers. Ihr habt die machtvollste Aura auf dem Planeten. Aber wie heißt es so schön bei Superman: Mit großer Macht kommt große Verantwortung. Das heißt, ihr habt die machtvollste Aura auf dem Planeten. Es ist wichtig, dass ihr verantwortungsvoll damit umgeht. Und das bedeutet nicht, damit pushen, nicht damit initiieren aus eurem Mind, weil der Mind Angst hat, dass ihr nicht das sagt, was ihr denkt, das ihr unbedingt sagen müsst, um gesehen zu werden, um anerkannt zu werden, um eine Einladung zu bekommen.
Ihr bewirkt genau das Gegenteil und das heißt, in der Begegnung kreiert ihr so eine immense Dissonanz, wenn euer Mind pusht, sodass es kein wunderschönes Spiel ist von Win win. Genau das verhindert ihr und genau damit schneidet ihr euch ins eigene Fleisch im Business. Je mehr ihr pusht, je mehr ihr euch platzieren wollt aus dem Mind, weil er nein sagt.Wir müssen doch auch jetzt generieren und initiieren und pushen und Generator und Manifestor spielen. Je mehr ihr das macht, desto weniger werdet ihr gesehen und das tut weh. Es ist wirklich ein Projektor, dessen Weisheit nicht sichtbar ist und nicht korrekt, zumindest eingeladen wird. Die Nicht Selbst Welt kommt zu euch und wird euch vielleicht einladen, aber ihr gebt euch nicht her. Es wird nicht wirklich wahrlich süß sein für euch, diese Begegnung, wenn ihr nicht selbst Einladungen aus der Nicht selbst Welt bekommt, also aus dem Chaos dieser Welt. Das meine ich mit der Nicht Selbst Welt und der Verzerrer dieser Welt. Diese Begegnungen werden nicht süß sein, selbst wenn es dann gelingt, dass ihr gehört und gesehen werdet und Einladungen bekommt. Das ist dann nicht das Wahre und ihr fühlt euch dann durch diese Einladungen nicht wirklich gesehen und wertgeschätzt und es ist dann bei weitem wieder nicht so lecker und ihr werdet dann wieder verbittert enden. Das heißt, wenn es um Business zum Beispiel geht und es darum, gesehen zu werden, hört auf zu pushen.
Jedes Mal, wenn ich im Kontakt mit einem Projektor bin und ich habe relativ viele Projektoren in meinem Leben, allein durch meine Arbeit. Jedes Mal, wenn der Projektor irgendwas pushen möchte, um gesehen zu werden, dann sehe ich ihn nicht mehr. Egal, Männlein, Weiblein. Ja, ich sehe den Projektor nicht mehr. Da gibt’s ja auch nichts zu sehen, weil der Projektor in dem Moment nicht er oder sie selbst ist, sondern eine Verzerrung aus einem Mischmasch ist. Manifestor, MG, Generator und irgendwelchen Projektor-Anteilen, weil der Projektor in dem Moment, wenn er pusht, so wirkt wie ein Generator oder Manifestor. Aber ihr seid es nicht. Ein Pinguin kann niemals ein Gepard werden. Er kann so tun als ob und versuchen, mit den Geparden durch die Savanne zu rennen, aber er wird nicht den gleichen Erfolg haben und er wird dabei extrem ausbrennen.
Das heißt, im Business, ihr Lieben, entspannt euch. Wenn ihr euch entspannt, dann ist eure Aura bei weitem nicht so bedrohlich, weil Laser Aura, und wir fangen euch an zu sehen und ihr bekommt die richtigen Einladungen. Macht Business aus einer Entspannung im Vertrauen heraus, dass das Richtige zur richtigen Zeit kommt. Statt: Jetzt muss ich das aber auch sagen, jetzt muss ich das auch blockieren, jetzt muss man mich aber hier auch mal hören. Ihr bewirkt genau das Gegenteil. Und was, wenn ein Projektor das immer macht merke ich, wie ich mich energetisch zurückziehe. Das ist eine Mechanik im Generator, weil ihr wirkt dann auf uns bedrohlich und ihr seid dann eben nicht so lecker in eurer Frequenz, weil ihr mental pusht.
Je mehr ein Projektor sich zurücklehnt, dass ist wirklich spürbar wie Magie, desto mehr schmecken wir euch, desto mehr sehen wir euch, desto mehr nehmen wir euch wahr, wie lecker ihr seid für uns und desto mehr Anerkennung und Wertschätzung bekommt ihr. Also genau das, wonach ihr euch so sehr sehnt, es geht darum Anerkennung und Einladungen, Wertschätzung zu bekommen in die Entspannung, und hört auf, vor allem im Kontext vom Business, aber natürlich auch in Beziehungen: Ich muss etwas tun, um gesehen und gehört zu werden. Geht raus aus dieser Konditionierung, die ihr ein Leben lang bekommen habt und geht wirklich in eure Kraft, in eure Weisheit und eure Entspannung.
Werdet die Zenmeister dieser Welt. Wir brauchen euch aber als Projektoren, nicht als verwirrte Manifestoren und MGs, die mit ihrer Laser Aura auf uns ihre mentale Agenda pushen. Denn das ist es, was weh tut. Und das ist dann, wo ihr euch dann wieder verbittert und verwirrt fühlt. Also entspannt euch und vertraut nach Strategie und Autorität. Ich mache das hier, um ehrlich zu sein, seit zwölf Jahren, heißt nicht seit vorgestern. Ich bin tief, tief hingegeben, so gut wie ich kann, an mein Experiment, an meine Strategie und Autorität und dekonditioniere dadurch auch schon seit zwölf Jahren. Dadurch habe ich einfach auch eine gewisse Sensitivität für diese Dynamiken, die dann passieren.
Und je mehr ihr euch entspannt, ihr lieben Protektoren, desto mehr wollen wir euch. Das ist der Trick. Je mehr ihr pusht, desto mehr ziehen wir uns zurück, weil das pushen, also wenn ihr aus dem Mind pusht, ihr rennt dann mit nem Skalpell hinter uns her und ihr unterbrecht uns dann mit eurem Skalpell oder interveniert oder unterbrechen ist vielleicht besser gesagt, interveniert mit unserem Energy Flow mit eurem Skalpell. Ihr macht ungefragt eine OP. Deswegen ziehen wir uns zurück. Deswegen ist es dann so schmerzhaft und ihr endet am Ende nur verbittert. Das heißt, der Trick ist nicht pushen. Strategie: Warte auf eine Einladung, die Freundschaft und die Partnerschaft, im Business, auch im Gespräch. Natürlich seid ihr eingeladen. Wenn jemand ein Projekt oder in ein Gespräch eingeladen ist, dann ist er eingeladen. Punkt. Nur, sobald euer Mind denkt, ich muss das und das sagen in diesem Gespräch, dann unterbrecht ihr den Flow in der Begegnung, im Austausch, in der Unterhaltung, in allem. Und ihr stiftet jede Menge Chaos. Deswegen hört auch auf, in Gesprächen einer mentalen Agenda zu folgen, was ihr denkt, was ihr alle sagen müsst, weil ihr würgt sonst eurem Gegenüber eure Worte rein, statt darauf zu vertrauen, dass ein natürliches Gespräch daraus entsteht und ein wunderschöner Flow. Und ihr würgt es aber einem rein, nicht wie ein Generator. Kann natürlich auch einem Scheiße reinwürgen, keine Frage, wenn er nicht er selbst ist, aber der macht das mit seinem Frust, ja, der Projektor würgt es mit seinem Laser rein und das tut dann besonders weh.
Okay, ihr Lieben, meine 50 Cent zum Projektor und der Einladung und wie es wirklich ist, wenn ihr wisst, dass ihr auf eine Einladung warten sollt, aus dem Mind versucht etwas zu tun, zu sagen, zu initiieren, zu pushen, zu manifestieren und zu generieren, um eine Einladung, Anerkennung, Wertschätzung zu bekommen und eure Bühne zu bekommen, dann kreiert ihr genau das Gegenteil. Menschen ziehen sich von euch zurück, statt dass ihr die Anerkennung, Wertschätzung bekommt, nach der ihr euch so sehr sehnt. Okay, dann bis zum nächsten Mal. 🙂
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Aloha,
Angelina Fabian
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